Jetzt war es doch ganz schön still um mich. Zwei Wochen mit Krankheit und folgender Schlappheit haben mich ruhig gestellt. Und dann die übliche Lethargie, bevor ich wieder anfange mit den „Ich bin so unfit, ich trau mich gar nicht los“-Gedanken.
Aber jetzt habe ich mich doch aufgerafft. Gestern habe ich erstmal den Trainingsplan mit meinem Freund Endo Mondo zurückgesetzt. Hinter dem alten Plan war schon so weit hinterher, dass es nicht mehr aufzuholen war. Der neue Plan ist der alte: „Coach to 5K“. Und heute war der erste Tag, der erste Abend, um genau zu sein. Ich laufe lieber in der Anonymität der Dunkelheit.
Der erste Run war gar nicht mal so schlecht. Guter Durchschnitt, um genau zu sein. Die drei Kilometer habe ich in 26 Minuten geschafft. Erstaunlich.
Viel mehr war aber auch nicht drin. Das linke Bein war schon bald recht müde, und die Sprunggelenke haben auch zwischendurch mal geschwächelt.
I am back on track.