Heute gönne ich mir einen trainingsfreien Tag. Oder besser verordne mir einen. Schon gestern nach dem Mittagessen in der Kantine ging es mir nicht so ganz gut. Dann war mir den ganzen Abend richtig schlecht und ich habe auch sehr wenig geschlafen.
Pflichtbewusst wie ich bin, schleppe ich mich heute in die Arbeit um festzustellen, dass die halbe Belegschaft fehlt. Mindestens zehn Leute haben sich heute mit den gleichen Symptomen krankgemeldet. Das Kantinenessen kann es demnach nicht sein, denn nicht alle der Kranken war gestern essen. Bin gespannt, wie sich das auflöst.

Eigentlich wollte ich heute abend zum Lauftraining der Running Company. Aber mit dieser Schlappheit verschiebe ich das um eine Woche.
Seufz.

2 Gedanke zu “Trainingsfreier Tag – erzwungenermaßen”
  1. Hallo Alexandra,
    bei dir passiert ja eine Menge …
    Bei einigem musste ich schmunzeln ( Crosstrainer beim Marathon ) …
    aber bei Stürzen und Magenverstimmungen bemitleide ich dich.
    Ich wünsche dir baldige Besserung und schnell wieder ein heiles Handgelenk.
    Mich haben schon früher diese Klickpedalen abgeschreckt, bin nicht gerne "gefangen", habe auch Angst vor Stürzen.
    Beim Crosstrainerantrag bin ich dabei, würde mich direkt mal reizen, wieviel ich schaffe im Studio. Ich habe immer das Gefühl von Langeweile, weniger von mangelnder Energie, zu Anfang war da auch immer ein Gefühl von "unrastig", aber das war wohl der Stress vom Arbeitsleben.
    Liebe Grüße
    Susan

    1. Liebe Susan, die Gesundheit ist wieder hergestellt.War alles gar nicht so schlimm eigentlich. Ich jammer nur gerne.
      Kann ich gut nachvollziehen. Ich finde Crosstrainer auch todlangweilig. Manchmal stelle ich mir den TV bzw. Computer davor und schaue irgendwas. Oder ich tue mir ein Hörbuch aufs Ohr. Aber langweilig ist es trotzdem. Ich bin nur einmal in eine Art Meditation verfallen und erst nach einer Stunde vom Crosstrainer runtergestiegen (vollkommen frei im Kopf und mit wackeligen Knien 🙂
      Viele Grüße,
      Andra

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